Doppelwandige Keramikvase von Walther Zander für Walther Zander, 1970er

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Diese schöne mehrfarbig glasierte Vase (oder auch Kumme genannt) ist eine von Walther Zanders sehr dünnwandig ausgedrehten Schalen mit Fuß.

Walther Zander war ein Hamburger Keramiker, der zusammen mit seiner Ehefrau, Karin Zander im gemeinsamen Atelier arbeitete. Beide absolvierten ihre Ausbildung und Lehrjahre bei Gustav Grimm in Hamburg, wo Walther Zander 1961 sein eigenes Atelier eröffnete, das er ab 1962 zusammen mit seiner Frau Karin führte. Frühe Experimente mit Glasurtechniken für Gefäße und Baukeramiken sowie die Zusammenarbeit mit Architekten führten bald zu zahlreichen Wandbildern und Reliefs, die bis heute Hamburger Gebäude zieren. Im Bereich der Gefäßkeramik standen aufgebautes und frei gedrehtes Steinzeug und Porzellan im Mittelpunkt ihrer Arbeiten. Eine besondere Vorliebe der Zanders galt dabei sehr dünnwandig ausgedrehten Schalen, Dosen und Vasen sowie doppelwandigen Kummen mit weich gerundeten, griffigen Rändern. Die Zanders verwendeten verschiedene Glasuren mit zum Teil neuartigen Techniken.
Walther und Karin Zander gehören zu den bekanntesten und preisgekrönten norddeutschen Keramikern.

Ein schönes Objekt für Keramik- und (Hamburger-) Architekturbegeisterte!

H 12cm, Dm 14cm